E-Mobilität ist längst mehr als ein Trend – sie wird zum Standard in der Unternehmenswelt. Wer heute vorausschauend handelt, schafft nicht nur ökologische, sondern auch wirtschaftliche Vorteile. Immer mehr Firmen integrieren Ladelösungen in ihren Alltag: für die eigene Flotte, für Mitarbeitende oder als Service für Kundinnen und Kunden. Eine gut geplante Ladeinfrastruktur steigert nicht nur die Attraktivität als Arbeitgeber, sondern positioniert das Unternehmen zukunftssicher im Wettbewerb.
Die Umsetzung einer effizienten Ladelösung für ein Unternehmen erfordert sorgfältige Planung und eine professionelle Umsetzung. In diesem Artikel zeigen wir eine Best-Practice-Vorgehensweise, von den ersten Überlegungen über die technische Umsetzung bis hin zur Abrechnung der Ladevorgänge.
Tipp: Eine frühzeitige Analyse dieser Faktoren erleichtert den gesamten Planungsprozess und hilft, spätere Komplikationen wie eine fehlende Skalierbarkeit zu vermeiden.
Viele Unternehmen haben spezifische Anforderungen an ihre Ladelösung, weshalb wir zu einer ausführlichen Beratung und Bedarfsanalyse raten:
Ein Beispiel: Ein mittelständisches Unternehmen möchte für seine Firmenflotte und seine Mitarbeitenden Ladestationen bereitstellen. Es wünscht sich eine Lösung, die unkompliziert zu bedienen ist, aber gleichzeitig eine genaue Abrechnung der Ladevorgänge pro Nutzer ermöglicht.
Nach der Analyse der technischen Gegebenheiten schlägt unser Team eine Kombination aus AC-Wallboxen für längeres Laden sowie schnelleren DC-Ladesäulen für flexible Nutzung vor. Eine smarte Software-Lösung sorgt für eine transparente Abrechnung je nach Nutzungsart (Firmenwagen vs. private Nutzung).
Ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Umsetzung ist eine umfassende Beratung. Viele Unternehmen unterschätzen anfangs die zukünftige Skalierbarkeit ihrer Ladeinfrastruktur. Wir empfehlen daher eine modulare Lösung, die sich später problemlos erweitern lässt.
Nach der detaillierten Planung folgt die eigentliche Umsetzung. Hier sind die wichtigsten Schritte im Überblick:
Best-Practice-Tipp: Viele Unternehmen profitieren von einer skalierbaren Lösung, die sich mit steigendem Bedarf erweitern lässt. Ein cloudbasiertes Energiemanagementsystem hilft zudem, Lastspitzen zu vermeiden und die Betriebskosten zu optimieren.
Ein besonders gelungenes Beispiel für eine skalierbare und zukunftssichere Ladelösung findet sich bei Fill Maschinenbau in Gurten (OÖ). Das international tätige Maschinenbauunternehmen entschied sich im Frühjahr 2025 zur schrittweisen Errichtung eines firmeneigenen Ladeparks – sowohl für Mitarbeiter als auch für Kunden und Gäste.
Fazit: Fill Maschinenbau beweist, wie eine professionelle Ladelösung nicht nur zur nachhaltigen Unternehmensstrategie passt, sondern auch aktiv zur Attraktivität des Standorts und zur Mitarbeiterbindung beiträgt.
Unternehmen, die auf E-Ladestationen setzen, profitieren langfristig:
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